Am Montag um 8:30 beginnt die Schule! Für mich kein Problem, denn ich wache jeden Tag um 6:30 auf, sobald es vollkommen hell ist. Es kommt meinem Jetlag nicht gerade entgegen, dass es um 19:00 Uhr schon stockfinster ist und um 6:30 bereits wieder ganz hell, aber daran merkt man, dass man sich am Äquator befindet. In meinem Kurs sind wir zu viert: Harry und Laurie, beide 19 und aus London, Lena, 25, aus der Schweiz und ich. Unser Lehrer, Manuel ist geschätzte Mitte 40, spricht nur auf Spanisch, aber so langsam, dass ich das Meiste verstehe :-) Insgesamt gibt es in der Sprachschule ca. 10 SchülerInnen und ca. 6 LehrerInnen, aber das wird sich jede Woche ändern, denn manche sind nur 1 Woche, andere 3 Monate da. Da bin ich mit meinen 4 Wochen ja ziemlich mittig!
Am Nachmittag fahre ich gemeinsam mit Lena mit dem touristischen hop on & off Bus 3 Stunden durch die Stadt, um einen ersten Einblick von der Größe von Quito zu bekommen. Am Abend schaue ich mit María gemeinsam fern und nebenbei sprechen wir über kulturelle Unterschiede zwischen Ecuador und Österreich.
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Moderne Häuser |
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Stau und enge, hügelige Straßen |
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Gepflegte Balkone |
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Die Stadt Richtung Südosten |
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Plaza Grande |
Am Dienstag regnet es nach der Schule so viel, dass ich nur nach Hause gehe, mich ein bisschen hinlege und meine Hausübung mache. Am Abend ist Besuch da, Freunde der Kirche, ein Arzt, und ein Neffe samt Freundin. Ich setze mich zu den Gästen und bin froh, dass ich zumindest verstehe worüber sie sprechen: übers Kinder kriegen, über Hunde-Erziehung und über Stierkämpfe.
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Auf dem Weg in die Schule |
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Eingangsbereich der Schule |
Am Mittwoch kochen wir in der Mittagspause in der Schule gemeinsam Empenadas con queso und nach dem Unterricht ist das Wetter so schön, dass Lena und ich wieder in die Altstadt, dem centro historico, fahren und uns ein paar Kirchen anschauen.
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Unfertige und fertige Empenadas |
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Iglesia de la compañia de Jesus von außen |
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und innen: die Kirche wurde 160 Jahre lang gebaut |
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Iglesia de San Fransico ist die älteste Kirche in Ecuador, aus dem Jahr 1534. |
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Kreuzgang |
Am Donnetstag ist das Wetter während der Mittagspause zwar richtig sonnig, aber es kann sich so schnell ändern, dass Lena und ich beschließen, nach dem Unterricht ins Kino zu gehen. Wir sehen “el libro de la selva“ (Das Dschungelbuch) verstehen das Wichtigste und sind aber froh, zu wissen worum es geht ;)
Danke für die vielen schönen Fotos!
AntwortenLöschenDa bekommt man gleich einen guten Eindruck von Land und Leuten.
Bitte weiter so ☺
Danke für die vielen schönen Fotos!
AntwortenLöschenDa bekommt man gleich einen guten Eindruck von Land und Leuten.
Bitte weiter so ☺